Kategorie: Divenblick – 2020/2021

Divenblick – Wir sagen Tschüss! 09.05.2021

Liebe Divenfans,

heute möchte ich mich mit einem besonderen Thema bei Euch melden. Wir verabschieden unseren Trainer Dieter.

Dieter kam den weiten Weg aus Dänemark nach Lauenburg, um 2 Jahre an der Seitenlinie der Diven zu stehen. Leider war davon eine lange Zeit durch die Corona Pandemie geprägt. Er brachte eine Menge Erfahrung mit und konnte die Diven weiterentwickeln, besonders die Genauigkeit und Disziplin der Spielabläufe. Es waren nicht viele Abläufe, die wir einstudierten mit ihm, aber er legte immer höchsten Wert auf eine perfekte Ausführung. Außerdem mussten wir uns an seine energische Art gewöhnen, wir haben ne Menge eingesteckt, aber auch gelernt.

An dieser Stelle möchten wir nun ganz herzlich Danke sagen für die tolle Zeit mit Dir! Danke, dass Du es mit uns ausgehalten hast und versucht hast, uns immer besser zu machen. Wir wünschen dir für deine Zukunft alles erdenklich Liebe und Gute, dass du in deiner Heimat und bei deiner Familie eine schöne Zeit verbringen wirst. Wir hoffen, wir hören hin und wieder mal von dir! Mach´s gut Dieter!!!

Bis dahin,
eure Lemmi

Divenblick 01.02.2021 – was machen die Diven?

Liebe Divenfans,

Lockdown – das Leben ist eingeschränkt, soziale Kontakte sind auf dem Nullpunkt und an Handballspielen ist überhaupt nicht zu denken. Ja, was machen die Diven denn so den ganzen lieben langen Tag. Es wird studiert, gearbeitet, Homeschooling, Homeoffice und ganz dem Motto von Svea „wo kein Schnee liegt, kann gelaufen werden“. Wir halten uns alle individuell fit, rechnen aber nicht mehr damit, dass es überhaupt noch eine Saison 2020/21 geben wird.

Und weil wir Mädels uns so vermissen (danke an der Stelle für die vielen Rückmeldungen auf meine Nachricht in unserem internen Chat, dass ich euch vermisse – es hat sich nur eine dazu geäußert 😉), treffen wir uns ab und an online zum kleinen „Selterkränzchen“. Was da so besprochen wird? Eigentlich schnacken wir nur über das, was wir alle so erleben und das ist nicht viel. Aber so 1-2 Stündchen sind auch schnell rum, wenn alle was zu erzählen haben. Und vor Allem, wenn die Hälfte eh noch den Mund voll hat vom Abendessen. Anna bspw. arbeitet fleißig daran ihr Abitur zu schaffen, während Anni eine echt strenge Lehrerin ist. Endlich wissen auch alle, dass Svea Sportmanagement studiert und Lea einen wirklich harten Job hat mit ihren 20 Jahren. Louisa ist grad auf der Suche nach einem Studienplatz im Bereich „Innenarchitektur“, wobei wir hoffen, du kannst in der Nähe bleiben. Motte´s Teetasse ist so groß wie ihr Kopf und Sabrina hat uns auf den aktuellen Stand zum Thema Corona und Handball gebracht. Maren hatte leider nicht so gute Nachrichten und in dem Hinblick können wir froh sein, dass aktuell nicht gespielt wird – es gibt ein paar „alte“ Sportverletzungen, die sie jetzt hoffentlich gut auskurieren kann. Stine freut sich auf ihr 3. Ausbildungsjahr und Esra hält sich mit Online Training fit. Ein paar Mädels konnten leider nicht dabei sein, aber man munkelt Elli hat einen tollen neuen Job, Lena ein tolles neues Auto und Muschi ist wieder gesund 😉 Also alles doch recht unspektakulär, aber ich weiß unsere super Divenfans interessiert es sicher, was wir so machen.

Wie es weiter geht wissen wir alle nicht – Corona ist echt ein A* – und wir vermissen unsere Tage und Wochenenden in der Halle sehr. So wie wir unsere treuen Anhänger vermissen und die Gespräche nach dem Spiel bei dem ein oder anderen Bier. Hoffen wir einfach alle auf ein paar Sommertage und -nächte in und an der Halle.

Bleibt bitte alle gesund und wir sehen uns sicher bald wieder 😊

Bis dahin,
eure Lemmi

Divenblick – 26.09.2020 Elbdiven gegen HSG Tarp/Wanderup

Liebe Divenfans,

am vergangenen Wochenende stand unser erstes Punktspiel der neuen Saison 2020/21 an. Am 26.09.2020 empfingen wir zu Hause die Damen aus Tarp. Die Voraussetzungen des Spiels waren geprägt von Hygienekonzept – wo gehen wir rein, wo dürfen wir ohne Maske hin und was ist sonst noch so erlaubt. Erlaubt gewesen wäre auf jeden Fall vernünftig Handball zu spielen.

Ein riesiges Dankeschön an dieser Stelle in erster Linie an Daniel, der das Hygienekonzept federführend ausgearbeitet hat, sowie an alle Mitwirkenden. Das war viel Arbeit und ermöglicht uns so das Handballspielen zu Hause!

So nun zum Spiel. Nach einem guten, knackigen Aufwärmen starteten wir nervös in die Partie, die zum ersten Mal auf SPRUNGWURF.TV übertragen wurde. Erst in der 6. Minute verzeichneten wir unseren ersten Treffer durch Maren. Das Spiel lief relativ ausgeglichen, wobei wir in der Abwehr einen guten Zugriff auf die Tarperinnen hatten. Nur vorne wollte das Runde nicht in das Eckige – viele Latten- und Pfostentreffer, aber auch die Tarper Torhüterin verhinderten es, dass wir uns einmal deutlich absetzen konnten. Die Chancen waren definitiv da, doch wir scheiterten einfach zu oft. In der 21. Minute stand es 8:5 für uns, diese Führung hielt dann aber bis zur Halbzeit nicht mehr und wir gingen mit 10:9 in die Kabine. Dieter appellierte an unser Umschaltspiel – schneller raus, aber dabei konzentriert bleiben und nicht so viele technische Fehler machen. Tarp glich nach Wiederanpfiff direkt aus und wir schafften es nicht, sie mit mehr als 2 Toren auf Abstand zu halten. In der 51. Minute ging Tarp dann das erste mal wieder in Führung. Wir schafften es auch nicht mehr sie von der Abwehr fern zu halten und ließen sie zu oft aus der Nahdistanz abschließen, sodass es für Muschi schwer war, die Bälle zu parieren. Bis zur 55. Minute glichen wir immer wieder aus, doch dann war die Nervosität da und wir ließen Tarp erstmals beim 20:22 mit zwei Toren in Führung gehen. In den Schlussminuten hatten wir noch die Chance auf ein Unentschieden, verpassten diese aber.

Wir waren nach dem Spiel alle sehr bedrückt, hatten wir uns den Saisonstart vor den 50 Zuschauern doch anders vorgestellt. Wir waren uns sicher, hätten wir Tarp einmal ein wenig mehr abgeschüttelt, wäre das Spiel zu unseren Gunsten ausgegangen. Nun heißt es klassisch „Mund abwischen – weitermachen“. Wir haben noch gut 4 Wochen Zeit zu trainieren, bis wir auf die Damen von Treia stoßen. Nächstes Topspiel, in dem wir unsere Fehler wieder gut machen wollen.

Danke an die Fans in der Halle und an den Bildschirmen.

Bis dahin,
eure Lemmi

Divenblick by Motte

Hallo liebe Divenfans,

Am vergangen Wochenende starteten wir in unser Trainingslager, welches sich über insgesamt 4 Tage zog. Wir begannen am Freitag mit der ersten Einheit, bei der uns von unserem Trainerteam aufgezeigt wurde, welche Schwerpunkte uns erwarten. Und so ging es zunächst mit Theorie los, da Dieter für die neue Saison eine weitere Abwehrstellung etablieren will. Nach 2 Stunden Theorie und Praxis gingen wir in den ersten wohlverdienten Feierabend.

Um 10 Uhr ging es für uns am Samstag weiter. In der ersten 2 1/2 stündigen Einheit hieß es Spielabläufe zu festigen, zu beschleunigen und individuelle Lösungen zu finden. Wir gingen die, vom Vortag schon trainierte, Abwehrstellung durch und besprachen mögliche Lösungen bei noch vorhanden Problemen. Und somit gingen wir mit einem neu, gut ausgearbeiteten Ergebnis in die Mittagspause.

Nach einer 1 1/2 stündigen Pause, in der wir Energie tankten und unsere Mägen leicht füllten, startete für uns die zweite Einheit des Tages. Wir arbeiteten weiterhin mit gutem Ergebnis an der Abwehr und trainierten Varianten der Spielzüge. Parallele trainierten Muschi und Esra mit Anja an der Effektivität und Schnelligkeit im Tor.  Zum Ende der zweiten Einheit des Tages übten wir in einem 5 gegen 5 Spiel das neu erlernte.

Am Sonntag erwartete uns individuelles Wurftraining, wir arbeiteten intensiv an unseren Abschlüssen und festigten ein letztes Mal die Abwehrstellung und gingen Abläufe im Angriff durch, denn um 15 Uhr erwarteten wir die Mädels aus Eyendorf, die wir zu unserem 2. Trainingsspiel in die heimische Halle einluden.

Nun hieß es, das neu erlernte anwenden! In den ersten Minuten kamen wir nicht, wie gehofft, ins Spiel. Wir standen zwar in der Abwehr kompakt konnten aber im Angriff nicht den Ball hinter die Linie bringen. Somit stand es in der 5. Spielminuten 0:1. Die Trainer appellierten auf das erlernte aus den letzten 2 Tagen, wir hielten uns dran. Wir spielten mit hohen Tempo konzentrierte Angriffe und standen in der Abwehr noch enger zusammen. Was sich am Ende mit einem deutlichen 33:15 zeigte.

Am darauffolgenden Montag empfingen wir zum 3. Testspiel die Oberligafrauen des AMTV Hamburg. Ein Spiel als Erfolgskontrolle des Trainingslagers. Und die haben wir bestanden. Wir siegten, eine Spur zu deutlich, aber nicht unverdient mit 27:22. Besonders anzumerken ist, „je weniger-desto besser“ stimmt wirklich. Unsere „erste 7“ spielte ohne Auswechselung durch. Die angeschlagenen Spielerinnen konnten sich schonen. Das geplante Spiel gegen den FC St. Pauli müssen wir leider, wegen einiger Blessuren und Terminen, in den Oktober verschieben.

bis bald Eure

Motte Weiterlesen „Divenblick by Motte“

„Lena auf der Suche nach Klicks!“

16.08.2020 Fotoshooting und Family & Friends

Liebe Divenfans,

dieser Divenblick hat die Schlagzeile: „Lena auf der Suche nach Klicks!“. Das klingt nach einem vielversprechenden Divenblick. Dazu muss man erwähnen, bei uns gibt es auf der jährlichen Weihnachtsfeier verschiedene Auszeichnungen, bspw. welches Bild hat die meisten Klicks auf unserer Homepage bekommen (aber auch der „Rüpel of the year“ oder die „Tormaschine“ werden vergeben). Lena hat bis dato noch nie einen Preis gewonnen (die Tormaschine gibt es noch nicht so lange), bzw. einmal einen Trostpreis.

Jetzt dieses Jahr, ihre Chance. Lena wurde angeheuert die Fotos von uns zu machen und kam auf die brillante Idee, nur sich richtig gut in Szene zu setzen, damit endlich sie mal den Preis mit den meisten Klicks bekommt. Natürlich will sie uns aber auch nicht schlecht aussehen lassen, von daher hier der Aufruf: „Lena braucht euch! Sie benötigt eure Klicks auf ihrem Foto! Klickt so oft ihr könnt bis zum Dezember auf Lenas Bild, mal sehen, ob sie es diesmal schafft. Wir werden euch teilhaben lassen!“.
Das Fotoshooting fand dieses Jahr auf unserem Raddampfer „Kaiser Wilhelm“ statt, ein echtes Wahrzeichen Lauenburgs. Kapitän ist Markus Reich, unser „el Präsi“ und auch einer unserer treuesten Fans, Ellen Bitzer, arbeitet ehrenamtlich auf dem Kaiser. Somit wurden wir direkt mal mit einem Sekt empfangen. Das Fotoshooting war nicht so einfach, die Sonne strahlte uns ins Gesicht. Topmodel Tipp unserer „Insta-Profis“: alle nach unten schauen, der Fotograf 1,2,3 Augen auf und lächeln. Von knappen 50 Fotos war dann tatsächlich ein Mannschaftsbild dabei, bei dem alle die Augen auf hatten 😉 Noch schnell die Einzelbilder in den Kasten und dann los zum Frühstück. Danke hier nochmal an Markus und Ellen, dass ihr es uns möglich gemacht habt auf dem Kaiser. Und Danke an Lena, dass du die Bilder gemacht hast 😊

Unser Family und Friends Tag startete dann mit einem hervorragenden Frühstücksbuffet im Tennisclub. Um 12 Uhr durften wir Diven dann noch sportlich werden und bekamen mal eine richtige Tennisstunde. Eine Stunde Training (bei 32 Grad in der Sonne – Tennisspieler stört das wohl nicht) und anschließende Matches auf dem Kleinfeld. Es hat richtig Spaß gemacht, vielen Dank an die 3 Trainerinnen und Trainer, die uns den Tennis Sport näher gebracht haben.

Währenddessen tauchten dann noch unsere Überraschungsgäste Rolf und seine Anja auf (Rolf war von 2007-2015 Diventrainer). Er ist außerdem vor kurzer Zeit 50 geworden – an dieser Stelle von allen Diven, Ex-Diven, Diven-Supportern und Diven-Begleitern herzlichste Glückwünsche. Wir freuen uns immer, wenn ihr den Weg in unsere Halle oder insgesamt nach Lauenburg findet.

Der Tag trudelte dann langsam im Tennisclub aus. Und nun geht es wieder handballerisch zur Sache. Am Samstag werden wir das erste Mal in dieser Vorbereitung testen – gegen den MTV Eyendorf. Zuschauer sind leider noch nicht gestattet aufgrund der Corona Pandemie. Wir werden euch aber vom Spiel berichten.

Bis dahin,
eure Lemmi

Divenblick „Kanu-Tour und Grillen“

Liebe Divenfans,

wir befinden uns nun seit ca. 3 Wochen in der gemeinsamen Vorbereitung für die neue Saison. Es wurde jetzt vom Verband in Aussicht gestellt, dass diese am 26./27.09.2020 beginnt (sofern behördlich nichts eingeschränkt werden sollte). Somit gibt es endlich ein Startdatum, an dem wir uns orientieren können. Doch nun wollen wir noch einmal kurz Abstand zum sportlichen Teil nehmen.

Ein Hoch auf den Pressewart der 1. Herren, dieses „Schreiber-Talent“ hätten wir gern in unseren Reihen. Vielleicht lässt er sich ja doch noch das ein oder andere mal zu einem Abend mit den Diven hinreißen, denn dann könntet ihr hier genauso Grandioses lesen. Aber ich kann jetzt nur sagen, auf den Inhalt kommt es an.

Am Samstag trafen wir uns zum gemütlichen Ausklang der alten und Einklang der neuen Saison. Nachdem unsere „Jungen Wilden“ freiwillig fahren wollten (sie wissen, wie man sich beliebt macht), konnten wir „Alten Hasen“ uns entspannt zurücklehnen. Maren kündigte schon am Freitag an, mit Rettungsweste als Beiboot neben dem Kanu dahin zu schwimmen. Beim Kanu-Verleih angekommen gab es die ersten Kiezmischen und wir freuten uns auch auf Kaya, die es sich nicht nehmen ließ, noch einmal mit uns die reißenden Gewässer rund um den Reihersee unsicher zu machen.

Zu zweit begaben wir uns in die Boote, wobei die erste Frage war: „War das beim letzten mal auch so wackelig?“. Zu Beginn unserer Kanu-Tour deutete vieles darauf hin, dass wohl niemand trocken bleiben würde. Lena und ich erinnerten uns an unsere letzte Fahrt (wir mussten von einem anderen Boot aus den Gebüschen der Neetze gezogen werden und unsere Frisuren waren dahin). Genauso starteten wir auch wieder – linkes Ufer, rechtes Ufer, linkes Ufer, rechtes Ufer.. Während Svea und Stine schon ihre Körper entblößten (sie waren wohl schon fast am Barumer See angelangt), Maren und Elli dicht auf ihren Fersen folgten und eine Horde ehrgeiziger, aber talentfreier Kanufahrerinnen dahinter paddelten, überlegten Lena und ich, ob wir vielleicht besser umdrehen sollten. Aber nein, auch wir schafften es irgendwann nicht ständig Anlegemanöver zu üben. Die Kanutour hat mal wieder echt Spaß gemacht (Lena und ich würden nicht wieder dafür stimmen), und alle blieben trocken (Anna fand das ganz schön „lame“).

Anschließend an diese Tour haben wir uns den Grillplatz am Kuhgrund gemietet und wollten dort den Tag ausklingen lassen. Gegen 15 Uhr trafen wir dort ein und begannen endlich den „Mannschafts-Lillet“ zu leeren. Nagelt mich jetzt nicht auf die nun folgende Reihenfolge der Ereignisse fest – ich konnte mir nicht alles merken.
Für den Grillplatz muss man sich das Grillrost bei der Jungendherberge abholen, und siehe da Anna und Louisa (jetzt Sophia-Louisa) meldeten sich freiwillig – schon wieder so eine clevere Aktion. Doch leider fehlt dabei IMMER!!! dieser blöde Haken, um es einzuhängen. Somit waren wir auf MacGyver-Muschi angewiesen – mit einem Weidenästchen knotete sie uns das Grillrost fest. Es hielt leider nur nicht auf Dauer und so hatte Motte einen ganz hellen Moment ihres Lebens und stapelte Steine, auf die man das Rost dann legte (wir ahnten nicht, wie viel MacGyver auch in ihr steckte – vielleicht liegt es auch an dem Namen „Lena“?!). Essen gesichert. Nachdem sich alle an dem herausragenden Buffet gestärkt hatten, durften wir endlich den selbstgemachten Schnaps von Anna kosten. Schnaps = Kurzer = Shot (neumodern) – es wurde also eine „Shot-Clock“ eingeführt. Eine heiß diskutierte Angelegenheit auch im Bereich der Bundesliga – doch bei uns gab es schnell eine Einigung. Die Shot-Clock war schneller programmiert, als jeder 100m Sprint von Elli. Ein paar Mädels begannen ein kleines Wikinger Schach Turnier, ich beobachtete die heißen Fights aus der Ferne und wenn mich nicht alles täuscht, gewannen die Erfahrenen – Elli und Maren. Mit jedem Wurf wurden die beiden besser und waren unbesiegbar. Währenddessen erzählten die anderen in kleinen Runden alte Kamellen. Anni und ich berichtete Svea von unseren Kneipp-Kuren bei Oma im Garten, Lena erzählte von ihren Massage-Erlebnissen (es waren echt viele und nicht viele sehr gute) während Lea an ihren Lippen hing. Stines Freund heißt übrigens Alexander, aber Alex reicht und Louisa interessiert sich für Restauration. Aber wenn das mit der Restauration nichts wird, dann würde sie auch gerne Helikopter fliegen. Anna hat mindestens 5 Outfits im Auto und Lea bekommt auch bei 25 Grad kalte Füße. Ja so ging der Tag dem Sonnenuntergang entgegen und wir plauderten noch lange. Viel mehr kann man dieser Stelle nicht preisgeben.

Ab heute geht es nun wieder sportlich zur Sache und wir arbeiten uns in Richtung Saisonbeginn vor. Es gibt noch vieles zu organisieren und dementsprechend werdet ihr wieder von uns hören, sobald wir neue Infos für euch haben.

Bis dahin,
eure Lemmi