Kategorie: Divenblick

Elbdiven vs. Sülfeld

Hallo liebe Divenfans,

Das zweite Spiel der Rückrunde vor heimischen Fans bestritten wir am vergangenen Sonntag gegen die Mädels aus Sülfeld. Beide Mannschaft kennen sich nur zu gut und wissen um ihre Stärken in der Abwehr und im Angriff. In der Kabine gab Daniel uns genaue Instruktionen, wie wir das Spiel zu bestreiten haben und rief uns mit klaren Worten nochmals ins Gedächtnis, an unsere Stärken zu glauben!

In den ersten 5 Minuten konnten wir uns mit 3:1 absetzen und spielten mit Bedacht und hohem Tempo aus der zweiten Welle die Angriffe. Auch unsere Abwehr stand dichter und kompakter, dennoch ließen unsere Gäste sich nicht abschütteln und kamen schnell auf ein Unentschieden heran. Wir konnten unser Spiel nicht wie gewohnt aufziehen, ließen zu viele Bälle durch technische Fehler, überhastete Aktionen und Fehlwürfe im Angriff liegen. Die Fehler im Angriff aber machten wir durch gute Aktionen in der Abwehr wieder gut. Denn dort verhinderten wir und besonders Nele, zwischen den Pfosten, dass Sülfeld sich absetzen konnte. Dennoch belohnten wir uns nicht im Angriff für die gute Abwehrleistung und gingen mit einem kleinen Rückstand von 7:8 in die Halbzeit.

Wir sollen an unsere Stärken glauben und vertrauen, waren wieder die Worte von Daniel. Die zweite Halbzeit wurde angepfiffen und es lief leider genau andersherum. Die Abwehr wurde wackelig und wir ermöglichten den Gästen einfache Tore zu werfen. Auch im Angriff gelang es uns nicht, den Ball ins Tor zu bringen. Es fehlte der Wille hinter den Abschlüssen und im Spielaufbau. Wir wirkten planlos und dies nutze Sülfeld, um sich bis zur 52. Spielminute mit einem 12:21 abzusetzen.

Als würde ein Schalter umgelegt worden sein, drehten wir in den letzten Minuten nochmals auf, kamen besser in die ersten und zweite Welle und ermöglichten es Sülfeld nur noch ein Tor zu werfen. Wir konnten zwar den Spielstand bis zum Abpfiff von einem 9-Tore-Rückstand auf ein 18:22 verkürzen, doch für mehr reichte es nicht an diesem Sonntag.

Wir werden das Spiel am ersten Trainingstag der Woche erörtern und analysieren. Die Fehler ansprechen, beheben und es am kommenden Wochenende besser machen.

Wieder ist am Sonntag um 15 Uhr Anpfiff, diesmal empfangen wir die Gäste der HSG Schülp/Westerrönfeld/Rendsburg.

Wir freuen uns, wenn es euch auch am kommenden Sonntag in die Halle verschlägt. Wir wollen euch zeigen, dass wir es besser können.

Bis dahin und bleibt gesund
Eure Motte

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LSV Elbdiven vs. TuS Lübeck

Liebe Divenfans,

unser erstes Spiel nach einer 4-wöchigen Pause und das erste Spiel der Rückrunde stand am vergangenen Sonntag auf dem Programm. Zu bester Kaffeezeit am Sonntag um 15 Uhr empfingen wir die Gäste vom TuS Lübeck. Das Hinspiel endete 27:35 für uns.

In diesem Spiel mussten wir leider auf Sarie verzichten, die noch immer Probleme mit ihrem Knie hat – gute Besserung weiterhin.

Am Montag beim Training hat unser Gastspieler das Spiel super zusammengefasst, obwohl er gar nicht dabei war: „Gewonnen ist gewonnen“. Daniel ergänzte ein typisches Rückrundenspiel nach so einer Pause. Zu Beginn spielten wir häufig etwas hastig nach vorne und verloren durch einige Unkonzentriertheiten auch mal den Ball. Wobei ich sagen muss ein höheres Tempo ist mir lieber – nur mit weniger Fehlern. Bis zum 8:7 blieb TuS ständig dran, doch dann konnten wir uns auch durch eine Spitzenleistung von Nele im Tor auf 12:8 absetzen. In die Halbzeit gingen wir dann mit einem gerechten 15:10.
Als wir wieder in die Halle kamen wimmelte es dort von Kindern, ich muss sagen das ist echt toll und schön anzusehen und zeichnet glaube ich den gesamten Verein aus.
Nach der Halbzeit setzten wir uns auf 18:11 ab, Lübeck verkürzte hin und wieder mal bis auf 4 Tore, weil wir nicht konsequent genug in der Abwehr standen. Dennoch war ein Sieg nie gefährdet. Die letzten 4 Minuten den Spiels waren dann wirklich zum Abgewöhnen – Hektik, Unkonzentriertheit und viele Ballverluste schmälerten die Freude nach dem Sieg ein wenig. Auf der Anzeigetafel stand dennoch ein verdientes 26:21.

Vielen Dank an alle Fans, die den Weg in die Halle gefunden haben und uns unterstützen. Am nächsten Sonntag um 15 Uhr empfangen wir dann die Damen aus Sülfeld – das Spiel wird Spannung versprechen also kommt alle in die Halle.

Bis dahin,
eure Lemmi

Doppelter Divenblick auf die letzten beiden Spiele

Liebe Divenfans,
heute blicke ich auf unsere letzten beiden Spiele zurück, wovon wir, wenn man es aus gesundheitlicher Sicht betrachtet, mindestens das letzte Spiel gar nicht hätten antreten dürfen. Aber wir sind ja nun mal die Elbdiven, die vollen Einsatz zeigen und manchmal dazu gezwungen werden, ihre Gesundheit hinten anzustellen. Ob das immer so sinnvoll ist, ist eine andere Frage… Weiterlesen „Doppelter Divenblick auf die letzten beiden Spiele“

Ein kleiner Rückblick // ATSV Stodo vs. Elbdiven

Hallo Liebe Divenfans,

Es herrschte unsererseits eine kleine Funkstille im Bereich Divenblick. Heute möchte ich mit euch zusammen einen kleinen Rückblick machen.

Zunächst schauen wir auf das letzte Heimspiel gegen die Mädels des TSV Lindewitt. Eine kleine Zusammenfassung wird das Spiel aus meiner Sicht hoffentlich gut beschreiben.
Nach unserem kleinen Totalausfall in der Defensive in Dithmarschen, hatten wir viel aufzuarbeiten. Der Fokus in den letzten Trainingseinheiten lag dementsprechend in der Abwehr aber auch an unseren Auslösehandlungen haben wir gearbeitet. Das Spiel gegen den TSV Lindewitt war ein Kopf an Kopf Rennen. Keine der beiden Mannschaften konnte sich wirklich absetzten. Diesmal standen wir sicherer in der Abwehr und kamen im Angriff zu unseren Torchancen, die wir größten Teils sicher verwandelten. Als es dann zur Halbzeit in die Kabine ging lagen wir mit einem Tor hinten (12:13). In den nächsten 30 Minuten ging es ähnlich weiter, wir konnten uns zwar durch einen Drei-Tore-Lauf das erste richtige Mal absetzten (Min.45), doch durch Hektik und fehlende Absprachen in der Abwehr gelang es den Gästen sich wieder heran zu kämpfen. In den letzten Sekunden des Spieles konnte Lindewitt sich dann nochmals an den 6 Meter Kreis durchkämpfen, doch Nele konnte verhindern, dass dieser Ball im Tor landete und das Spiel wurde bei einem Spielstand von 22:22 abgepfiffen. Nele hielt uns an diesem Tag im Spiel, drei von drei 7-Metern konnte sie halten und auch aus dem Spiel heraus hat sie viele Bälle entschärft! Top Leistung Nele. Was mich am meisten an diesem Spiel gefreut hat war, dass Lemmi nach knapp 8 Monaten wieder am Spielgeschehen teilnahm und uns in der Abwehr durch wichtige Aktion unterstütze. In diesem Sinne – Willkommen zurück. Schön, dass du wieder mit uns auf der Platte stehst
😊.

Nun aber zu dem Spiel des vergangenen Wochenendes. Wir machten uns am Samstagnachmittag auf den Weg nach Stockelsdorf zur 2. Damen Mannschaft des ATSV, die in der Woche zuvor(wir waren spielfrei) in einem Heimspiel,  den Tabellenführer aus Tarp besiegt hatten. Dort angekommen stimmten wir uns gut auf das Spiel ein und als Daniel in die Kabine kam, waren wir bereit für seine Ansprache. Er zeigte uns nochmal auf, dass wir mit Spaß, Willen und Ehrgeiz die zwei Punkte mit nach Hause nehmen können und den Spitzenreiterbesieger besiegen können. Das Aufwärmprogramm wurde wie üblich von Lena angesagt und währenddessen trudelten auch einige heimische Fans von uns in der Halle ein. In den ersten Minuten kamen wir gut ins Spiel und setzten uns mit einem 1:4 von der heimischen Mannschaft ab. In der 15. Spielminute spielten wir dann, nicht das letzte Mal in diesem Spiel, in doppelter Unterzahl. Dies nutze der ATSV und kam auf ein Unentschieden heran. Wir ließen uns nicht aus dem Konzept bringen. Die Absprachen in der Abwehr stimmten und wir konnten durch gute Zusammenarbeit Anspiele an den Kreis oder auch das Durchstoßen über die rechte Außenbahn verhindern. Auch Vorne gelang es uns durch gut ausgespielte Angriffe, Eins-gegen-Eins Aktionen oder vom 7 Meterpunkt den Ball hinter die Torlinie zu befördern. Bis zum Halbzeitpfiff bauten wir unsere Führung wieder aus und gingen bei einem Spielstand von 8:15 in die Kabine. Nach einer kurzen und schnellen Besprechung, in der Daniel erneut daran appellierte in der Abwehr weiterhin Beton anzurühren und im Angriff mit klarem Kopf die Chancen auszunutzen, ging es auch schon weiter. Die zweite Hälfte wurde angepfiffen und nach bereits einer Minute Spielzeit befanden wir uns abermals in Doppelter Unterzahl. Wir ließen uns davon nicht beeindrucken, spielten die Angriffe ruhige herunter. Bis zur Mitte der Zweiten Hälfte konnten wir den Vorsprung halten. Wir vermieden bis dahin nicht in Hektik zu verfallen, doch es geschah leider dennoch. Überhastete Abschlüsse, Fehler in der Abwehr und ungenaue Pässe ließen dem ATSV den Spielraum den Abstand zu verkürzen. Ich erinnere mich an Lemmi, die uns bei der dritten viel zu überhasteten Aktion lautstark daran erinnerte ruhig zu bleiben. Daniel zog die Grüne-Karte und holte uns in dem Timeout kurz vor Ende zusammen um uns mit genauen Vorgaben 8 Minuten vor Schluss wach zu rütteln.

Zum Ende hin ließen wir nichts mehr anbrennen und kamen wieder in einen ruhigeren Spielfluss. Beim Anpfiff stand ein 23:26 auf der Anzeigetafel. Zwei weitere, wichtige Pluspunkte stehen nun auf unserem Konto.

Jetzt heißt es eine Trainingswoche powern und aufs nächste Wochenende vorbereiten, denn wir spielen zu Hause gegen den, uns unbekannten Gegner, IF Stjernen Flensborg.

Am Sonntag um 15 Uhr ist in der Hasenberg-Hölle Anpfiff und ich hoffe am 2. Advent auf tatkräftige und lautstarke Unterstützung von euch.

Bis dahin und bleibt gesund,

Eure #9motte

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Divenblick – SG Dithmarschen Süd vs. Elbdiven

Hallo liebe Divenfans,

ein weiteres Auswärtsspiel stand am vergangenen Wochenende bei uns auf dem Plan. Diesmal ging es für uns nach Burg zu den Gastgeberinnen der SG Dithmarschen-Süd.
Einigen von uns sind die Mannschaft und die Verhältnisse in der Halle bekannt gewesen, denn vor einigen Jahren spielten wir bereits in einer der saubersten Halle der Liga. Nach einer 2-stündigen Fahrt fingen wir auch gleich an uns aufzuwärmen.

Um 17 Uhr wurde das Spiel pünktlich angepfiffen. Ärgerlicherweise mussten wir dann auch schon nach 22 Sekunden Spielzeit eine 2-Minuten-Strafe hinnehmen. Luisa merkte schnell, ohne Haftmittel ist der Ball nicht ganz so leicht zu kontrollieren. Unabsichtlich, mangels Ballkontrolle, landete ihr erster Wurf im Gesicht der gegnerischen Torhüterin. Sorry dafür. Nichts desto trotz ließen wir uns nicht aus der Spur bringen, spielten im Angriff schnelle Bälle und konnten durch tiefes Druckspiel die Abwehr auseinander ziehen. Die Abschlüsse von außen durch Sabrina aber auch die aus dem Rückraum von Svea, saßen zielsicher im Tor.
In der Defensive hingegen klappte an diesem Tag leider nicht das, was in der Woche vorher trainierte wurde. Wir verschoben nur halbherzig und ließen dem gegnerischen Angriff zu viel Spielraum die Lücken zu nutzen, die wir nicht schließen konnten.

Wir gingen bei einem Spielstand von 15:15 in Halbzeit.
In der Kabine angekommen kamen klare Ansagen von Daniel. In der Abwehr wach zu werden, im Angriff nicht überhastet abzuschließen und die Lücken zu nutzen, die Spielzüge sicher runterspielen und mit 100%tigen Willen den Ball hinter die Linie bringen.
Die Zweite Hälfte wurde angepfiffen doch wir konnten uns nicht absetzten. Immer wieder glichen wir oder die Heimische Mannschaft aus, sodass bis zur 43. Spielminute auf der Anzeigetafel ein 22:22 stand. Durch Unkonzentriertheit und nicht genügend Willen in der Abwehr konnte sich die SG dann mit zwei Toren absetzten. Wir liefen nun einem Rückstand hinterher, der Druck den wir uns machten wurde größer. Daniel stellte nochmals um und Sarie konnte über die rechten Außenbahn wichtige Tore erzielen. Sabrina übernahm die Position am Kreis und versenkte, durch gute Anspiele von Joelle, den Ball hinter der Linie. Wir positionierten uns auch in der Abwehr neu, doch es half alles nichts.. es wurden zu leichte, zu schnelle Tore geworfen. Das Spiel wurde bei einem Spielstand von 33:29 abgepfiffen.

Eine unnötige Niederlage mit einem unnötigen doppelten Punkteverlust. Wir wären ja nicht wir, wenn wir nicht alles daran setzen würden, dass es nicht nochmal zu so einem Totalausfall der Deckung kommt.

Der Fokus dieser Trainingswoche: Spiel abhaken, Fehler beheben und mit einem noch größeren Willen und Kampfgeist auf das kommenden Wochenende vorbereiten!

Unser nächstes Spiel ist dann auch endlich wieder zu Hause. Am kommenden Sonntag, den 13.11 erwarten wir die Gäste aus Lindewitt. Um 15 Uhr ist Anpfiff und wir wollen euch und vor allem uns zeigen, dass die Niederlage vom Wochenende ein Ausrutscher war.

Ich würde mich freuen zahlreiche Fans von euch in der Halle zu sehen. Wir haben etwas gut zu machen.

Eure #9Motte

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Divenblick – Elbdiven vs. SV Henstedt-Ulzburg 2

Liebe Divenfans,

unser letztes Spiel ist nun mittlerweile eine Woche her und trotzdem möchte ich heute noch einmal darauf zurückblicken. Dadurch kann der spielfreie Samstag zum Lesen des Divenblicks genutzt werden.
Endlich durften wir wieder dem nachgehen, was wir am liebsten machen: Vor EUCH um zwei Pluspunkte kämpfen. Diese Aufregung und das Kribbeln vor einem Spiel ist zu Hause in der Hasenberghölle doch immer wieder besonders. Und ich kann euch sagen: Es wird nicht weniger, nur weil man nicht mit aufläuft oder nicht direkt auf der Platte am Spielgeschehen teilnimmt – gefühlt ist man noch aufgeregter. 😉
Zu Gast hatten wir die Mädels vom SV Henstedt-Ulzburg 2, die in ihren ersten drei Spielen der SH-Liga drei Siege einfahren konnten.
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Divenblick – 3. Spieltag

Moin liebe Divenfans,

Ein weiteres Wochenende an dem wir am Sonntag auswärts spielen durften ist vorbei.
Diesmal führte uns der Spielplan weiter in den Norden als zuvor. Wir waren zu Gast bei den Mädels der HSG Schülp/Westerrönfeld/Rendsburg.

Am Schüsselteich fuhren wir um 12:45 los, das Spiel sollte eigentlich um 16 Uhr angepfiffen werden.
Nach knapp 2 Stunden Fahrt und einem kleinen Spaziergang ging es in die Kabine. Dann erfuhren wir, dass durch Verzögerungen der vorherigen Spiele unseres um einige Minuten nach hinten verschoben werden musste.

Das Spiel startete somit erst um 16:20 Uhr.  Wir kamen gut ins Spiel, konnten durch temporeiche Angriffe und tiefem Druckspiel schnelle Tore über den Rückraum oder die Außen erzielen. Auch die Anspiele an den Kreis saßen und Maren verwandelte sicher. Bis zur 15. Minuten konnten wir uns auf ein 5:12 absetzten. Wir spielten unser Spiel und bauten den Vorsprung aus. Doch wie es bei uns leider in einigen Spielen so drin ist kamen wir auch hier wieder in eine Phase des Spiel, die sich vermeiden lässt… es fehlte bei einigen Abschlüssen der absolute Wille diese im Tor zu versenken und auch in der Abwehr packten wir nicht mehr konsequent genug an. Die HSG kam zurück. Es ging bei einem Spielstand von 12:17 in die Halbzeit.

Daniels deutliche Ansage in der Kabine weckte uns auf. Er stellte wieder um und wir fingen die zweite Halbzeit mit der Startaufstellung an. Es kam wieder mehr Sicherheit ins Spiel, im Angriff netzten wir die Bälle mit Genauigkeit ein und in der Abwehr packten wir wieder richtig an, sodass wir uns bis zur 45. Spielminute auf ein 18:28 absetzten konnten. Wir ließen uns nicht aus dem Konzept bringen, verwandelten im Angriff weiterhin unsere Tore – doch die Abwehr stand wieder nicht ganz so sicher wie sonst. Die  Gegnerinnen konnten durch Würfe aus dem Rückraum aber auch über Anspiele an den Kreis den Spielstand verkürzen.

Das Spiel lief dann runter. In der 55. Minute spielten wir für einen kurzen Moment in doppelter Unterzahl, die HSG erhielt nach der dritten Zeitstrafe nach Ablauf der Zeit die rote Karte. Danach wurde das Spiel bei einem Stand von 25:33 abgepfiffen. Wir bedanken uns bei Stine und Ali, die uns bei diesem Spiel aushalfen diesen Sieg und die 2 Punkte mit nach Hause zu nehmen. 


In der kommenden Woche heißt es, weiter arbeiten und sich für das Wochenende vorbereiten.

Endlich spielen wir zu Hause in der Hasenberg Hölle. Um 17 Uhr ist Anpfiff! Wir empfangen den noch ungeschlagenen Aufsteiger aus Henstedt-Ulzburg.

Wir freuen uns darauf das erste mal in dieser Saison endlich vor euch, in der heimische Halle zu spielen. 😊

Bis Samstag

Eure Motte

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Divenblick by Motte – Elbdiven gegen Sülfeld

Moin liebe Divenfans,

Am zweiten Spieltag dieser Saison ging es für uns zur altbekannten Mannschaft aus Sülfeld.

Viel brauche ich nicht über die Mannschaft sagen, denn uns allen sind die Spiele aus den vergangenen Jahren bekannt.

Um 17 Uhr ging es dann los. Zunächst konnten wir uns durch schnell abgeschlossene Angriffe bis zur 6. Spielminute auf zwei Tore absetzen. Doch die Sülfelderinnen wollten sich nicht abschütteln lassen, hielten dagegen und kamen immer wieder auf ein Unentschieden heran. Nach einem drei-Tore-Lauf von Svea gingen wir dann das erste Mal mit drei Toren in Führung. Diesen Abstand hielten wir bis zur Pause.

Mit klaren Ansagen und direkten Vorgaben von Daniel  ging es dann in die zweite Hälfte der Partie. Wir behielten in der Anfangsphase des zweiten Durchgangs weiter unsere Nase vorne, gingen auf Tempo und holten durch gut ausgespielte Angriffe immer wieder Strafwürfe heraus, die Lena sicher verwandelte. Doch dann ließen wir in der Abwehr nach und nach zu viel zu und kassierten dadurch einfache Tore und vermeidbare Zeitstrafen. In der 53. Spielminute konnte Sarie mit ihrem vierten Treffer den Ball zum 20:24 im gegnerischen Tor versenken. Dies sollte aber auch das letzte Tor für uns in diesem Spiel bleiben.

Sülfeld nahm eine Auszeit und kam auf 3 Tore heran. Wir verloren ohne Not unsere Kompaktheit in der Abwehr und die Sülfelderinnen kamen Tor um Tor heran und in der 58. Minute zum Ausgleich. In den letzten Sekunden fasste sich Svea ein Herz und holte zu einem letzten Wurf aus, dieser ging jedoch leider einige Zentimeter neben das Tor, somit wurde bei einem Stand von 24:24 abgepfiffen.

Sehr ärgerlich aber abhaken.

Wir müssen es am kommenden Sonntag viel besser machen.

Bis dahin

Eure Motte

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LSV Elbdiven zu Gast beim Aufsteiger TUS Lübeck

Liebe Divenfans,

letzten Sonntag war es endlich soweit – Saisonstart 2022/23. Viele schweißtreibende Einheiten lagen hinter uns und an einem geschichtlich so bedeutsamen Tag machten wir uns auf den Weg nach Lübeck.

Das erste Saisonspiel ist immer wie eine Wundertüte – was macht die Nervosität, hat sich die harte Arbeit ausgezahlt, es geht wieder um Punkte. All diese Faktoren machen das erste Spiel häufig nicht unbedingt zu einem Highlight. Aber jetzt von vorne:

Angekommen in Lübeck waren die ersten von uns schon mal erstaunt von der Mannschaftsstärke der Lübeckerinnen. Doch wir wissen wohl mit am Besten, dass dies nichts bedeutet. Und so stimmte Daniel uns mit einer super Ansprache auf das Spiel ein. Besonders Lena und Svea wussten direkt mit echten Granaten aus dem Rückraum zu überzeugen. In der 15. Minute setzten wir uns das erste mal auf ein 4:9 ab – an dem man unsere eigentliche Stärke erkannte. Aber wir wären nicht die Elbdiven, wenn wir es dabei belassen würden. In die Halbzeit ging es dann nur noch mit einem 13:14. In der Halbzeit fand Daniel die richtigen Worte um uns wachzurütteln. So setzten wir uns schnell wieder mit einigen Toren ab und hielten dieses sichere Polster. Ich denke besonders unsere Physis sorgte am Ende auch für das deutliche und gerechte 27:35. Für unseren Geschmack hätten es ein paar Gegentore weniger sein dürfen. Zusammenfassend kann man sagen, ein unaufgeregtes, vor sich hin plätscherndes erstes Punktspiel – bei dem mir wenig Highlights einfallen. Sorry 😊

Aber am kommenden Sonntag wartet bereits ein Liga-Kracher auf uns. Wir sind um 17 Uhr zu Gast bei den teils neu formierten Sülfelder Damen. Vorbeikommen lohnt sich sicher.

Bis dahin,

eure Lemmi

Tore: Motte 7, Lena 7, Svea 6, Maren 6, Luisa 4, Sabrina 3, Sarie 2