Die Rückkehrer

Nach den Youngsters und den Trainern, möchten wir abschließend auf die „Comebacker“ eingehen. Sarah Lemmi Lemmermann und Lena Hadeler, beide oberligaerfahrene Rückraumspielerinnen, beenden die Babypause. Die Töchter Helen und Emmi, wie sollte es anders sein, fühlen sich in den Hasenberghallen pudelwohl. Nach 5 Minuten Ballgeprelle, Schuhquitschen, Pfeifengetriller und mitunter lauten Traineranweisungen aus dem Hintergrund, können sie prima einschlafen. Die ehemalige Jugendtorhüterin Jeanett Röhrig wechselte bereits in der Rückrunde der vergangenen Saison aus Schwarzenbek zu uns und hat schon einige Spiele gemacht. Vanessa Wulf nimmt die Handballschuhe wieder vom Nagel und kehrt nach einem Jahr Verletzungspause zu den Elbdiven zurück.

Sarah Lemmermann

Lemmi nimmt bereits beinahe ohne Einschränkungen am Mannschaftstraining teil, auch weil die kleine Helen damit einverstanden zu sein scheint. Unsere Spielmacherin brennt darauf wieder in schwarz/gelb aufzulaufen und machte reichlich Fitness-Hausaufgaben. Wir freuen uns auf die Rückkehr unserer cleveren Taktgeberin.

Lena Hadeler

Ebenso freuen wir uns auf Lena, die als Mehrkens in die Babypause ging und als Hadeler zurückkehrt.

Auch unsere „Rückraumlinke“ absolviert mittlerweile steigernde Fitnesseinheiten, bei denen sie von Töchterchen Emmi angefeuert wird, und plant in dieser Woche eingeschränkt ins Mannschaftstraining einzusteigen.

Jeanett Röhrig

Jeanett spielte in der LSV-Jugend bereits im Tor. Die A-Jugendzeit verbrachte sie in Schwarzenbek und legte danach eine Pause ein. Im Laufe der vergangenen Saison wechselte sie dann zurück in ihre, wie sie sagt, „richtige Handballheimat“.

Sie war in der Rückrunde bereits im Kader und hatte einige Einsätze.

Vanessa Wulf

Für uns total überraschend und eine Riesenfreude, ist die Rückkehr von Nessi Wulf ins Team Elbdiven. Nach dem Kreuzbandriss in der Vorbereitung auf die vergangene Saison (bereits ihr dritter) hatte unsere Rückraumspielerin verständlicherweise gesagt, nun ist Schluss. Durch und durch Elbdiva und sehr gern bei der Mannschaft, wollte sie zunächst einfach nur am Athletiktraining der angelaufenen Vorbereitung teilnehmen. Es kam anders. „Ich merkte nach wenigen Einheiten, dass ich gern wieder aktiv dabei sein wollte und die Idee es im Tor zu versuchen, war nicht abwegig. Ich war schließlich schon in der Jugend Torhüterin.“ Jetzt, nach 13 Trainingseinheiten, steht für sie fest, dass sie gern ins Tor möchte. Nicht nur Daniel, der das Torwarttraining leitet, und Dieter sind von ihren Fähigkeiten zwischen den Pfosten angetan. Somit kehrt Nessi als Torhüterin in den Elbdivenkader zurück.